Samstag, 15. Januar 2011
A new beginning
Einer nach dem anderen schafft es Stück für Stück das Bewusstsein wieder zu erlangen.
Alle sind ziemlich gerädert und sehr sehr durstig.
Die Gruppe befindet sich auf einer leicht erhöhten steinernen Plattform. Am Rande befinden sich 2 Brunnen. Ein schwarzer und ein roter.
Eine Untersuchung ergibt, die Flüssigkeit im roten Brunnen duftet sehr wohlig nach einer euch unbekannten Blumenart.
Lain kann es nicht abwarten und stürzt sich direkt auf den Brnnen und trinkt.
Plötzlich kommt es ihr vor, als sei ihr der Boden unter den Füßen weggezogen worden. Alles, was ihr bisher noch als selbstverständlich vorkam, ist nun in ein gleißendes, verschwommenes Licht gehüllt. Trotz des ungewohnten Gefühls, daß jetzt langsam auch vom Magen in ihren Verstand vorzudringen scheint, trinkt sie weiter. Es tut gut. Sie fühlt sich immer leichter. Leicht wie ein Vogel, der durch die warme Frühlingsluft empor steigt. Leicht wie eine kleine Feder, die wie spielend vom Wind umhergestossen wird. Leicht, und dabei so glücklich...
- Sie muß weiter trinken. Dieses wundervoll schmeckende Wasser, das so herrlich nach frischen Lilien duftet. Mehr! Sie will immer mehr davon. Immer glücklicher werden, immer leichter. Wie kann sie nur,... wie... was... passiert mit... - Dann wird alles dunkel. Bewusstlos fällt ihr junger Körper in das sattgrüne Grass, das den Brunnen umgibt und das sich vom Morgentau noch leicht feucht und klamm anfühlt.
Vorerst kümmert sich niemand wirklich um sie, doch da der schwarze Brunnen keinerlei Geruch abzusondern scheint, trinken sich der Rest der Gruppe dort satt und scheinen auch keinerlei Effekt zu verspüren.
Lain liegt währenddessen bewusstlos am Boden. Schliesslich besinnen sich ihre Kameraden doch und versuchen sich um sie zu kümmern. Hierbei fällt ihnen zum ersten Mal auf, dass sich auf Lains linker Gesichtshälfte ein fremdartiges Symbol gebildet zu haben scheint.
Alle stellen erschrocken fest, dass auch sie ein ähnliches Symbol auf ihrem Körper haben.
Skjöld- Im Nacken bis über den Kopf reichend
Felstar- Über der linken Schulter bis an den Hals reichend
Volcano- Im Oberen Rückenbereich bis zum Hals reichend
Jandur- Am Bauch bis über die linke Brust reichend
Tfjar- Am Rechten Oberarm
Die Versuche Lain aufzuwecken bleiben mittlerweile erfolglos. Lain lebt, bleibt jedoch ohne Bewusstsein.
Felstar macht sich auf, den südlichen Weg zur Lichtung zu untersuchen.
Hide and Seek in einer Person.
Tatsächlich kommt just in diesem Moment ein Gnomähnlicher Mensch den Weg entlang. Und stolpert auf die Lichtung. Als er die überraschte Gruppe erblickt ruft er:
"Oh Aureon sei Dank das ich endlich jemanden antreffe. Mein Name ist Aric. Aric Blacktree. Ihr müsst mir dringend helfen. Sie werden meinen Herrn und Meister Bren ir' Gadden töten. Ich flehe euch an. Bitte ich flehe euch an. Kommt mit und helft mir meinen Herrn zu befreíen.-- Er ist sehr Reich."
Nachdem ihr euch habt überreden lassen, Aric zu helfen seinen Herrn zu befreien bleibt jedoch immer noch das Problem mit Lain.
Doch nachdem Aric das Wasser aus dem roten Brunnen untersucht hat, weiss er wie Lain zu helfen ist. Er flößt ihr Literweise Wasser aus dem schwarzen Brunnen ein und nach wenigen Augenblicken erlangt sie das Bewusstsein tatsächlich wieder.
Noch etwas benommen und ziemlich mürrisch lässt auch sie sich überzeugen Aric zu helfen.
So macht ihr euch auf den Weg.
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