Nachdem nun alle wieder frisch und munter sind, kann es ja weitergehen.
Inklusive Splug, auch wenn man ihn die meiste Zeit gar nicht wahr nimmt ist er doch dabei.
Also wie gesagt, ab geht’s in den nächsten unangetasteten Raum. Hier riecht es ziemlich streng nach… Hmmm irgendwie ekelig. Mal sehen auf was man hier so trifft. Kann auf jeden Fall nichts nettes sein, wie das riecht.
Wir tasten uns in einem schmalen Gang vor und erkunden. Alle sind vorsichtig und treten lieber in die Fußstapfen des Vordermannes…Ausser…Lain…
Schratonk…Tappst die in eine Falle und in der nächsten Sekunde liegt sie in einer Grube.
Arme Lain…
Und im nächsten Augenblick stürzen sich merkwürdige Kreaturen mit langen Fangscheren auf uns. Einige von uns, bewandert in Monsterkunde, erkennen sofort, dass es sich hier um Kruthiks handelt.
Ein gnadenloser Kampf entfesselt sich. Wo die Kruthiks nur darauf aus sind uns zu zerfleischen, weil sie uns fressen wollen, sind wir nur darauf bedacht in diesem Gefecht zu überleben.
So gelingt es uns die Lain während des Kampfes aus dem Loch zu ziehen. Das ist unser Glück. Denn mit vereinten Kräften schaffen wir es alle Biester nieder zu ringen.
Nachdem auch ein paar weitere Gruben untersucht wurden finden wir ein paar Healing Potions. Die können wir gut gebrauchen und verteilen sie unter uns.
Mehr ist hier alledings nicht zu holen und dummerweise ist es auch noch eine Sackgasse. Also kehrt und den nächsten Raum. Der mit dem "Keep Out" Schild.
Doch auch davon lassen wir uns nicht abwimmeln.
Hier betreten wir eine diesesmal geräumige Höhle in der uns ein kleiner See den Weg auf den hinteren Teil versperrt. Und als wir uns diesem See nähern fühlt sich dessen Bewohner durch unser Eindringen anscheinend "not amused". Ein blaues Schleimmonster geht, ohne allerdings das Wasser zu verlassen, auf uns los und bespritzt uns mit seiner ätzenden Flüssigkeit.
Doch wir sind bei weitem schlimmeres gewohnt und nach ein paar gezielten Treffern, sei es per Schwert, Armbrust, oder Gedankenwellen geht das fürchterliche Monster in die ewigen Jagdgründe ein.
Wir schreiten voran und überqueren das Gewässer indem Ingen vorschwimmt und ein Seil über den See spannt, an dem sich die Nachzügler drüber hangeln können.
Soooo… hier muss es doch nun irgendwo zu dem Portal gehen, was wir doch die ganze Zeit suchen…
Aber vorerst gilt es einen Wasserfall hinabzusteigen. Na das sieht doch gar nicht so schwer aus. Alle inklusive Ingen steigen hinunter. Nun fehlt nur noch die Laini, die sich von ihrem treuen Begleiter auffangen lässt. Doch weit gefehlt. Ingen ist leider nicht in der Lage Lain festzuhalten, so dass sie einen schmerzhaften Sturz hinlegt.
„So war das aber nicht geplant. Sorry.“
Im nächsten Bereich der Höhle wird es ernst. Wir werden von einer Horde Ghouls und Zombies attackiert, welche nachdem sie besiegt wurden einfach wieder aufstehen und weiter kämpfen. Kurz bevor uns allen die Kraft ausgeht kommt aus der Dunkelheit unerwartet Hilfe. Eine mächtige Energiewelle streckt mit einem Hieb alle Untoten um uns herum zu Boden. Das war Rettung in letzter Sekunde. Aber wer war das?
Ingen stürzt hinterher, aber alles was er erkennen kann ist, dass es jemand mit weissen Haaren ist, der in einer dunklen Wolke verhüllt über eine Brücke verschwindet, die sich hinter ihm auflöst.
Könnte das einer von diesen hier gewesen sein?
Ok, wenn wir hinter dem nicht herkommen macht uns das erstmal keine wirklichen Sorgen, denn er hat uns ja schließlich geholfen. Warum er so schüchtern das Weite sucht, wird sich vielleicht noch herausstellen.
Also erstmal ein bisschen relaxen und Wunden lecken.
Lain hat die Idee sich eine Untertasse zu beschwören, die so lange neben ihr herschwebt bis sie weiter als 5 Schritt von ihr entfernt ist. Gute Idee…Wozu?...Egal.
Doch auch hier sind wir in eine Sackgasse getappt und müssen uns den Weg zurück bahnen. Wo lang?
Natürlich, den Wasserfall wieder hoch. Diesesmal lässt sich Lain von Volcano helfen, der ihr von oben ein Seil herablässt. Ingen und Volcano packen zu und Lain klettert los. Nachdem sie von selbst nicht einmal, nicht zweimal, sondern dreimal herunterfällt, scheint es beim vierten Versuch endlich zu klappen. Doch…
Und manchmal öfter als man denkt. Volcano rutscht das Seil aus den Händen und als Lain schon fast oben ist, stürzt sie wieder ab. LOL.
Halbtot und im fünften Versuch, endlich, schleppt sie sich über den Abgrund und ist sicher oben. Wasserfälle werden sicherlich ein Teil von Lains Alpträumen in der nächsten Zeit sein.
Und die Untertasse ist auch noch weg.
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